Unsere regionalen Netzwerke

Als Organisation mit Sitz in Deutschland ist unser größtes regionales Netzwerk in Europa. Seit Mitte der 1990er Jahre bauen wir das Netzwerk auf, indem wir Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft einbinden. Heute kommen die 1.400 Mitglieder des Netzwerks in Europa zusammen, um neue Formen politischer Entscheidungsfindung und Teilhabe, soziale Gerechtigkeit und Migration, ESG-Investitionen und Klimaschutz voranzutreiben. Sie beteiligen sich an verschiedenen Aktivitäten und organisieren oft eigenständig diverse Arbeitsgruppen.Länder: Albanien, Österreich, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Zypern, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Kosovo, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Malta, Moldau, Montenegro, Niederlande, Nordmazedonien, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Ukraine, Vereinigtes Königreich

In den Vereinigten Staaten und Kanada begannen wir in den 1990er Jahren durch unsere transatlantische Arbeit. Seitdem haben verschiedene Programme - wie die Transatlantic Core Group, das Global Pro Bono Forum, der Global League of Intrapreneurs Summit und die Responsible Leaders Foren - als Einstiegspunkt in das dortige Netzwerk gedient. Die rund 330 Mitglieder in Nordamerika arbeiten zusammen daran, die Demokratie zu stärken, Polarisierung entgegenzuwirken, sowie soziale Gerechtigkeit und Klimagerechtigkeit zu fördern.Länder: Kanada, Vereinigte Staaten

Afrika ist der Kontinent mit der jüngsten Bevölkerung weltweit, wobei viele Jugendliche vom Arbeitsmarkt und der Wirtschaft ausgeschlossen sind. Unsere Arbeit in der Region begann mit der Unterstützung von Saatgutfinanzierung und Mitte der 2010er Jahre gründeten wir den afrikanischen Zweig von Impact Hub. Seitdem haben wir ca .100 Mitglieder in dieses regionale Netzwerk aufgenommen. Die Führungspersönlichkeiten in der Region zeigen ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen. Aufgrund der kolonialen Grenzen und Strukturen ist der Kontinent vielen Konflikten ausgesetzt, und die Mitglieder in der Region sind daran interessiert, über Grenzen hinweg zusammenzuarbeiten, um Wirtschaftssysteme zu dekolonialisieren, und eine zweite Welle des Panafrikanismus herbeizuführen. Länder: Botswana, Burkina Faso, Äthiopien, Gambia, Ghana, Guinea, Elfenbeinküste, Kenia, Malawi, Mauritius, Namibia, Nigeria, Ruanda, Somalia, Südafrika, Tansania, Uganda, Simbabwe